Bugatti (F)
Bugatti (F) | 1909 - 1956; 1998 - | Frankreich |
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1909 gründete Ettore Bugatti, der von seinen Angestellten ehrfürchtig "Le Patron" genannt wurde, im elsässischen Molsheim seine eigene Firma. Bugatti hatte zuvor für Deutz in Köln gearbeitet, konnte sich dort jedoch nicht im gewünschten Maße verwirklichen, weil Deutz seine PKW-Produktion 1911 einstellte. 1947 wurde Bugatti von der spanisch-französischen Firma Hispano Suiza übernommen, welche die Fabrik in Molsheim für die Herstellung von Flugzeugkomponeten nutzte. 1998 kaufte der Volkswagen-Konzern die Namens- und Markenrechte und begann einen neuen Sportwagen zu entwickeln. Nach insgesamt 16 Prototypen und einer jahrelangen Entwicklungszeit wurde 2005 endlich vermeldet, dass die ersten Autos mit dem Namen Veyron EB 16.4 an Kunden ausgeliefert wurden. 2014 wurden erste Informationen zum potentiellen Nachfolger bekannt. Trotz der zwichenzeitlichen Präsentation einer viertürigen Studie namens Galibier soll 2015 wieder ein Sportwagen präsentiert werden, der bis zu 1500 PS entwickeln soll. Auf dem Genfer salon 2015 hatte man zuvor den 450. und letzten Veyron gefeiert. |
Fahrzeuge von Bugatti (F):
Literatur | ||||
Internet | Bugatti-trust.co.uk Bugattibuilder.com Bugattipage.com |
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verwandte Links | Bugatti (Italien) |
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Tuning | ||||
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