Zur letzten besuchten Seite |
Bugatti (F) Typ 251 Grand Prix
1955
Bugatti (F) | Typ 251 Grand Prix (1955) | Frankreich |
Der letzte Versuch der Rettung von Bugatti und des erfolgreichen Neueinstiegs in den Rennsport wurde 1955 unternommen. Roland Bugatti, zweiter Sohn des großen Ettore, übernahm 1953 die Führung der Firma, unterstützt von Pierre Marco, einem ehemaligen Werksrennfahrer. Mit dem Auftrag, einen Grand Prix-Rennwagen zu entwerfen, engagierte man den italienischen Star-Motoren-Konstrukteur Gioacchino Colombo. Dieser mühte sich und präsentierte nach langer Entwicklung in Mailand im Oktober 1955 den Typ 251 mit quer vor der Hinterachse eingebautem 2,5-Liter-Triebwerk. Maurice Trintignant fuhr mit dem Fahrzeug beim Grand Prix von Frankreich 18 Runden, bevor er ausstieg und den Wagen anschließend als "Todesfalle" bezeichnete. Danach wurde das Fahrzeug weder weiterentwickelt, noch je wieder eingesetzt. Die Erstentwicklung hatte bereits Unsummen verschlungen, mehr Geld war man nicht bereit zu investieren. |
Technische Daten / Specifications:
Fahrwerte / Performance |
Maße / Measures |
|||
km/h | 260 | kg/leer | ||
0-100 km/h (sek) | Maße (mm) | |||
Verbrauch (L/100 km)(faq) | Radstand (mm) | |||
Motor / Engine |
Präsentation / Presentation |
|||
Zylinder | 8R | Kaufpreis (1955) | ||
Hubraum (ccm) | 2421 | Stückzahl | 2 | |
Leistung (PS) | 230 | Debüt | GP Frankreich, Reims 1956 | |
bei Nenndrehzahl (U/min) | 8000 | Design | ||
Vorgängermodell | Nachfolgemodell | |||
Rekorde | Testberichte (faq) | Tuning | Internet | |
|
Ergänzungen oder Fehler bei den technischen Daten können hier mitgeteilt werden.
Zur letzten besuchten Seite |