Grand Prix-Rennsport und Formel 1
Grand Prix-Rennsport | 1925 - Heute | Formel 1 |
Die erste "Weltmeisterschaft" für Automobil-Marken in der Grand Prix-Klasse wurde 1925 ausgetragen. Von einer Weltmeisterschaft zu sprechen war dabei allerdings ein wenig übertrieben, denn die Idee stammte von der französischen Zeitschrift "L'Auto" und die Organisation oblag dem Automobilclub von Italien. Dies führte zu reichlich konfusen Regeln. Bedingung war zum Beispiel die Teilnahme am italienischen Grand Prix. Außerdem gewann die Marke mit den wenigsten Punkten. Weitere zur Meisterschaft zählende Rennen waren damals die 500 Meilen von Indianapolis, der Große Preis von Belgien und der Große Preis von Frankreich. Die deutschen Marken waren aus politischen Gründen vom Wettbewerb ausgeschlossen. Erster Weltmeister wurde deshalb Alfa Romeo, härtester Verfolger war die französische Firma Delage, die jedoch in der Endwertung wegen Nichtteilnahme am italienischen Grand Prix nicht auftauchte. 1935 schließlich wurde dann von der A.I.A.C.R., der Vorgängergesellschaft der heutigen Sporthoheit FIA, die so genannte Europameisterschaft ins Leben gerufen, welche von den "Silberpfeilen" der deutschen Werke Auto Union und Mercedes-Benz dominiert wurde. Adolf Hitler hatte den Rennsport nach seiner Machtergreifung zur Chefsache gemacht und ließ den deutschen Marken eine großzügige Unterstützung von 450.000 Reichsmark zukommen. Dies war zwar nur ein Bruchteil der tatsächlich eingesetzten Summe, den Anstrengungen der Deutschen waren aber die anderen teilnehmenden Marken, zum Beispiel Alfa Romeo und Bugatti, nicht gewachsen. Star dieser Veranstaltungen war der Deutsche Rudolf "Caratsch" Caracciola. Dieser wurde insgesamt dreimal (1935, 1937 und 1938) Europameister. Der 1939 ausgebrochene zweite Weltkrieg setzte dann jedoch zunächst allen Länder-übergreifenden Motorsport-Veranstaltungen ein Ende. |
Die Siegerfahrzeuge der frühen
Marken-Weltmeisterschaft
(einige Bilder zeigen baugleiche Fahrzeuge)
1925 - 4 Grand Prix, 4 gewertete MarkenAuto: Alfa Romeo P2Marken-Weltmeister: Alfa Romeo (Italien) |
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1926 - 6 Grand Prix, 2 gewertete MarkenAuto: Bugatti Typ 39Marken-Weltmeister: Bugatti (Frankreich) |
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1927 - 6 Grand Prix, 2 gewertete MarkenFahrer-Weltmeister: Robert Benoist (Frankreich)Auto: Delage 15S8Marken-Weltmeister: Delage (Frankreich) |
Die Siegerfahrzeuge der Grand Prix-Europameisterschaft
(einige Bilder zeigen baugleiche Fahrzeuge)
1935 - 9 Grand Prix, 7 teilnehmende MarkenFahrer-Europameister: Rudolf Caracciola (Deutschland)Auto: Mercedes-Benz W25 |
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1936 - 7 Grand Prix, 6 teilnehmende MarkenFahrer-Europameister: Bernd Rosemeyer (Deutschland)Auto: Auto Union Typ C |
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1937 - 8 Grand Prix, 6 teilnehmende MarkenFahrer-Europameister: Rudolf Caracciola (Deutschland)Auto: Mercedes-Benz W 125 |
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1938 - 5 Grand Prix, 7 teilnehmende MarkenFahrer-Europameister: Rudolf Caracciola (Deutschland)Auto: Mercedes-Benz W 154 |
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1939 - 5 Grand Prix, 8 teilnehmende MarkenFahrer-Europameister (inoffiziell): Hermann Lang (Deutschland)Auto: Mercedes-Benz W 163 |
Die Siegerfahrzeuge der Formel 1
(einige Bilder zeigen baugleiche Fahrzeuge; Bei mehreren in einer Saison eingesetzten Fahrzeugen wird nur ein Fahrzeug gezeigt.)
1947 wurde dann der Begriff der "Formel 1" aus der Taufe gehoben und 1950 die erste Weltmeisterschaft ausgetragen. Die neue Rennsport-Klasse wurde endgültig zur internationalen Veranstaltung, professionell organisiert und mit sich ständig ändernden, aber für alle Teilnehmer gleichen Regeln. Erster Weltmeister war der Italiener Nino Farina auf Alfa Romeo. Der prägende Mann der 50er Jahre war jedoch der Argentinier Juan Manuel Fangio. Nicht nur, dass dieser zwischen 1951 und 1957 insgesamt fünf Weltmeistertitel für vier verschiedene Rennställe (1951 Alfa Romeo; 1954 und 1955 Mercedes-Benz, 1956 Lancia-Ferrari und 1957 Maserati) holte, sondern er bestritt auch diverse Sportwagenrennen mit großem Erfolg. Als Fangio im Alter von 47 Jahren abtrat, stand mit dem Engländer Stirling Moss der potentielle Nachfolger bereit. Dieser konnte jedoch bis zu seinem durch einen Unfall erzwungenen Rücktritt 1962 niemals Weltmeister werden. In den 60er Jahren setzte sich schließlich das bereits in der 30er Jahren von der Auto Union eingeführte Mittelmotorkonzept durch, was das Aussehen der Autos nachhaltig veränderte. Bester Fahrer der frühen 60er Jahre war wohl der Engländer Jim Clark, der zweimal Weltmeister werden konnte. Clark starb jedoch 1968 bei einem Unfall. 1970 wurde der Deutsch-Österreicher Jochen Rhindt nach einem tödlichen Unfall auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Monza sogar posthum Weltmeister, was Forderungen nach höheren Sicherheitsstandards lauter werden ließ. Nach und nach wurden schließlich immer neue Sicherheitsbestimmungen eingeführt. Die letzten toten Rennfahrer waren 1994 Roland Ratzenberger und der dreifache Weltmeister Ayrton Senna. Bester Rennfahrer aller Zeiten wurde ab 1994 dann ein gewisser Michael Schumacher, der sich bis zu seinem freiwilligen Rücktritt nach dem Ende der Saison 2006 insgesamt sieben Mal als Fahrer-Weltmeister feiern lassen konnte. Fünfmal davon für die Scuderia Ferrari, den mit Abstand erfolgreichsten Rennstall seit Gründung der Formel 1.
Mit dem 18. Grand Prix der Formel 1-Saison 2008, dem Großen Preis von Brasilien, endete die 58. Formel 1-Saison. Hier einige interessante Fakten und Rekorde nach genau 785 Grand Prix: Insgesamt waren seit 1950 727 Fahrer am Start. Die meisten Einsätze schaffte Rubens Barrichello der bis Ende 2008 271 Mal im Cockpit saß. Die meisten Siege (91), schnellsten Rennrunden (76), WM-Punkte (1291 [ohne 78 in der Saison 1997 aberkannte Punkte]), aufeinander folgenden Podiumsplätze (19), absolute Podiumsplätze (154), Pole Positions (68) und Führungskilometer (23.947) konnte jedoch Michael Schumacher erringen. Von den 30 Weltmeistern errang Michael Schumacher allein sieben, der Große Juan Manuel Fangio "nur" fünf. Die früheste Entscheidung um den Titel gelang am 21. Juli 2002 Michael Schumacher nach nur 64,7 % der Rennen. Auch der Abstand zum Zweitplatzierten war 2002 mit 61 Punkten am größten. Die knappste Entscheidung gab es hingegen 1984, als Niki Lauda seinen Teamkollegen Alain Prost mit nur einem halben Punkt Vorsprung bezwang. In 25 Rennzeiten fiel die Entscheidung übrigens erst im letzten Rennen. Der jüngste Weltmeister war hingegen Fernando Alonso, der den Titel 2005 mit nur 24 Jahren und 58 Tagen erringen konnte. Die meisten Sieger kamen übrigens aus England (200). Die Englänger errangen auch die meisten WM-Punkte (11998,5). Das schnellste Rennen wurde 2003 im italienischen Monza gefahren. Der Sieger Michael Schumacher hatte am Ende einen Schnitt von enormen 247,586 km/h gefahren. Nur ein Jahr später wurde auf demselben Kurs auch die schnellste Rennrunde mit irren 257,321 km/h von Rubens Barrichello abgeleistet. Das langsamste Rennen fand hingegen 1950 in Monaco statt. Juan Manuel Fangio umkurvte den Rundkurs damals mit vergleichsweise gemächlichen 98,701 km/h, wobei der Argentinier auch die langsamste jemals hingelegte Rennrunde mit 103,884 km/h fuhr. Die höchste jemals gemessene Einzelgeschwindigkeit erreichte aber Kimi Raikönnen beim Grand Prix von Monza 2005 mit 370,1 km/h. Dies ist um so erstaunlicher, als in dieser Saison bereits Maßnahmen gegen zu hohen Geschwindigkeiten (Abtriebsreduzierung, Motor-Lebensdauer erhöht) ergriffen worden waren. 65 Rennen mußten im Laufe der Jahre abgebrochen werden und das Safety Car war bis Ende 2006 in insgesamt 74 Rennen im Einsatz. Jackie Stewart schaffte beim Grand Prix von Deutschland 1968 das Kunststück, 4 Minuten und 3,2 Sekunden vor dem Zweitplatzierten im Ziel einzutreffen, was den größten Vorsprung eines Siegers darstellte. Peter Genthin wurde beim Grand Prix von Italien 1970 hingegen gerade einmal 0,010 Sekunden vor dem Zweiten abgewunken. Die meisten Starter gab es übrigens beim Grand Prix von Deutschland 1953 (34), die wenigsten beim Skandalrennen von Indianapolis 2005 (6). Im Training zum Grand Prix von San Marino 1989 traten sogar 40 Starter an, beim Großen Preis von Argentinien 1958 wollten sich lediglich 10 Starter qualifizieren. Die meisten Team-Einsätze (776) hat Ferrari hinter sich gebracht, was nicht verwundert, sind die Italiener doch die Einzigen, die seit Einführung der Formel 1 dabei sind. |
1950-51: 4,5-Liter-Saugmotoren oder 1,5-Liter-Motoren mit Kompressor |
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1950 - 7 Grand Prix, 8 Teams, 49 FahrerFahrer-Weltmeister: Giuseppe Farina (Italien)
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1951 - 8 Grand Prix, 11 Teams, 52 FahrerFahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
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1952-53: 2L-Saugmotoren oder 0,5-Liter-Motoren mit Kompressor |
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1952 - 9 Grand Prix, 14 Teams, 79 FahrerFahrer-Weltmeister: Alberto Ascari (Italien)
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1953 - 9 Grand Prix, 11 Teams, 76 FahrerFahrer-Weltmeister: Alberto Ascari (Italien)
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1954-60: 2,5-Liter-Saugmotoren oder 0,75-Liter-Motoren mit Kompressor
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1954 - 9 Grand Prix, 10 Teams, 61 FahrerFahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
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1955 - 7 (6) Grand Prix, 8 Teams, 54 FahrerFahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
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1956 - 8 (7) Grand Prix, 9 Teams, 57 FahrerFahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
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1957 - 8 Grand Prix, 6 Teams, 41 FahrerFahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
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1958 - 10 (11) Grand Prix, 8 Teams, 45 FahrerFahrer-Weltmeister: Mike Hawthorn (Großbritannien)
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1959 - 8 (9) Grand Prix, 12 Teams, 52 FahrerFahrer-Weltmeister: Jack Brabham (Australien)
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1960 - 10 Grand Prix, 10 Teams, 67 FahrerFahrer-Weltmeister: Jack Brabham (Australien)
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1961-65: 1,5-Liter-Saugmotoren |
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1961 - 10 Grand Prix, 9 Teams, 58 FahrerFahrer-Weltmeister: Phil Hill (USA)
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1962 - 9 Grand Prix, 12 Teams, 51 FahrerFahrer-Weltmeister: Graham Hill (Großbritannien)
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1963 - 10 Grand Prix, 14 Teams, 55 FahrerFahrer-Weltmeister: Jim Clark (Großbritannien)
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1964 - 10 Grand Prix, 10 Teams, 40 FahrerFahrer-Weltmeister: John Surtees (Großbritannien)
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1965 - 10 Grand Prix, 8 Teams, 41 FahrerFahrer-Weltmeister: Jim Clark (Großbritannien)
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1966-85: 3-Liter-Saugmotoren oder 1,5-Liter-Turbomotoren |
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1966 - 9 Grand Prix, 9 Teams, 36 FahrerFahrer-Weltmeister: Jack Brabham (Australien)
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1967 - 11 Grand Prix, 11 Teams, 45 FahrerFahrer-Weltmeister: Denis Hulme (Neuseeland)
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1968 - 12 Grand Prix, 11 Teams, 48 FahrerFahrer-Weltmeister: Graham Hill (Großbritannien)
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1969 - 12 Grand Prix, 8 Teams, 33 FahrerFahrer-Weltmeister: Jackie Stewart (Großbritannien)
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1970 - 13 Grand Prix, 11 Teams, 41 FahrerFahrer-Weltmeister: Jochen Rindt (Österreich)
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1971 - 11 Grand Prix, 10 Teams, 54 FahrerFahrer-Weltmeister: Jackie Stewart (Großbritannien)
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1972 - 12 Grand Prix, 13 Teams, 46 FahrerFahrer-Weltmeister: Emerson Fittipaldi (Brasilien)
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1973 - 15 Grand Prix, 12 Teams, 48 FahrerFahrer-Weltmeister: Jackie Stewart (Großbritannien)
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1974 - 15 Grand Prix, 18 Teams, 65 FahrerFahrer-Weltmeister: Emerson Fittipaldi (Brasilien)
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1975 - 14 Grand Prix, 18 Teams, 57 FahrerFahrer-Weltmeister: Niki Lauda (Österreich)
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1976 - 16 Grand Prix, 18 Teams, 56 FahrerFahrer-Weltmeister: James Hunt (Großbritannien)
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1977 - 17 Grand Prix, 19 Teams, 58 FahrerFahrer-Weltmeister: Niki Lauda (Österreich)
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1978 - 16 Grand Prix, 19 Teams, 45 FahrerFahrer-Weltmeister: Mario Andretti (USA)
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1979 - 15 Grand Prix, 17 Teams, 36 FahrerFahrer-Weltmeister: Jody Scheckter (Südafrika)
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1980 - 14 Grand Prix, 15 Teams, 37 FahrerFahrer-Weltmeister: Alan Jones (Neuseeland)
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1981 - 15 Grand Prix, 17 Teams, 39 FahrerFahrer-Weltmeister: Nelson Piquet (Brasilien)
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1982 - 16 Grand Prix, 17 Teams, 42 FahrerFahrer-Weltmeister: Keke Rosberg (Finnland)
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1983 - 15 Grand Prix, 16 Teams, 33 FahrerFahrer-Weltmeister: Nelson Piquet (Brasilien)
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1984 - 16 Grand Prix, 15 Teams, 36 FahrerFahrer-Weltmeister: Niki Lauda (Österreich)
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1985 - 16 Grand Prix, 17 Teams, 40 FahrerFahrer-Weltmeister: Alain Prost (Frankreich)
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1986-88: 1,5-Liter-Turbomotoren |
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1986 - 16 Grand Prix, 14 Teams, 33 FahrerFahrer-Weltmeister: Alain Prost (Frankreich)
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1987 - 16 Grand Prix, 16 Teams, 33 FahrerFahrer-Weltmeister: Nelson Piquet (Brasilien)
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1988 - 16 Grand Prix, 18 Teams, 35 FahrerFahrer-Weltmeister: Ayrton Senna (Brasilien)
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1989-94: 3,5-Liter-Saugmotoren |
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1989 - 16 Grand Prix, 19 Teams, 45 FahrerFahrer-Weltmeister: Alain Prost (Frankreich)
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1990 - 16 Grand Prix, 17 Teams, 38 FahrerFahrer-Weltmeister: Ayrton Senna (Brasilien)
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1991 - 16 Grand Prix, 17 Teams, 42 FahrerFahrer-Weltmeister: Ayrton Senna (Brasilien)
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1992 - 16 Grand Prix, 16 Teams, 37 FahrerFahrer-Weltmeister: Nigel Mansell (Großbritannien)
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1993 - 16 Grand Prix, 13 Teams, 35 FahrerFahrer-Weltmeister: Alain Prost (Frankreich)
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1994 - 16 Grand Prix, 14 Teams, 51 FahrerFahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
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1995-99: 3-Liter-Saugmotoren |
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1995 - 17 Grand Prix, 13 Teams, 35 FahrerFahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
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1996 - 16 Grand Prix, 11 Teams, 24 FahrerFahrer-Weltmeister: Damon Hill (Großbritannien)
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1997 - 17 Grand Prix, 12 Teams, 29 FahrerFahrer-Weltmeister: Jacques Villeneuve (Kanada)
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1998 - 16 Grand Prix, 11 Teams, 23 FahrerFahrer-Weltmeister: Mika Häkkinen (Finnland)
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2000-05: V10, 3-Liter-Saugmotoren |
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1999 - 16 Grand Prix, 11 Teams, 25 FahrerFahrer-Weltmeister: Mika Häkkinen (Finnland)
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2000 - 16 Grand Prix, 11 Teams, 22 FahrerFahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
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2001 - 17 Grand Prix, 11 Teams, 22 FahrerFahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
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2002 - 17 Grand Prix, 11 Teams, 23 FahrerFahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
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2003 - 16 Grand Prix, 10 Teams, 24 FahrerFahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
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2004 - 18 Grand Prix, 10 Teams, 25 FahrerFahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
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2005 - 19 Grand Prix, 10 Teams, 26 FahrerFahrer-Weltmeister: Fernando Alonso (Spanien)
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ab 2006: V8, 2,4-Liter-Saugmotoren |
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2006 - 18 Grand Prix, 11 Teams, 27 FahrerFahrer-Weltmeister: Fernando Alonso (Spanien)
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2007 - 17 Grand Prix, 11 Teams, 26 FahrerFahrer-Weltmeister: Kimi Raikönnen (Finnland)
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2008 - 18 Grand Prix, 11 Teams, 22 FahrerFahrer-Weltmeister: Lewos Hamilton (England)
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Internet | The Golden Era of Grand Prix Racing (Englisch - sehr informativ!) Motorsport-Total (Alles über die Formel 1 mit umfangreicher Statistik) RTL - Formel 1 (Der deutsche Formel 1-Sender) |
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