Grand Prix-Rennsport und Formel 1


1925 - Heute

 

Grand Prix-Rennsport 1925 - Heute
Formel 1
   

Die erste "Weltmeisterschaft" für Automobil-Marken in der Grand Prix-Klasse wurde 1925 ausgetragen. Von einer Weltmeisterschaft zu sprechen war dabei allerdings ein wenig übertrieben, denn die Idee stammte von der französischen Zeitschrift "L'Auto" und die Organisation oblag dem Automobilclub von Italien. Dies führte zu reichlich konfusen Regeln. Bedingung war zum Beispiel die Teilnahme am italienischen Grand Prix. Außerdem gewann die Marke mit den wenigsten Punkten. Weitere zur Meisterschaft zählende Rennen waren damals die 500 Meilen von Indianapolis, der Große Preis von Belgien und der Große Preis von Frankreich. Die deutschen Marken waren aus politischen Gründen vom Wettbewerb ausgeschlossen. Erster Weltmeister wurde deshalb Alfa Romeo, härtester Verfolger war die französische Firma Delage, die jedoch in der Endwertung wegen Nichtteilnahme am italienischen Grand Prix nicht auftauchte.

1935 schließlich wurde dann von der A.I.A.C.R., der Vorgängergesellschaft der heutigen Sporthoheit FIA, die so genannte Europameisterschaft ins Leben gerufen, welche von den "Silberpfeilen" der deutschen Werke Auto Union und Mercedes-Benz dominiert wurde. Adolf Hitler hatte den Rennsport nach seiner Machtergreifung zur Chefsache gemacht und ließ den deutschen Marken eine großzügige Unterstützung von 450.000 Reichsmark zukommen. Dies war zwar nur ein Bruchteil der tatsächlich eingesetzten Summe, den Anstrengungen der Deutschen waren aber die anderen teilnehmenden Marken, zum Beispiel Alfa Romeo und Bugatti, nicht gewachsen. Star dieser Veranstaltungen war der Deutsche Rudolf "Caratsch" Caracciola. Dieser wurde insgesamt dreimal (1935, 1937 und 1938) Europameister. Der 1939 ausgebrochene zweite Weltkrieg setzte dann jedoch zunächst allen Länder-übergreifenden Motorsport-Veranstaltungen ein Ende.

 

Die Siegerfahrzeuge der frühen
Marken-Weltmeisterschaft

(einige Bilder zeigen baugleiche Fahrzeuge)

1925 - 4 Grand Prix, 4 gewertete Marken

Auto: Alfa Romeo P2

Marken-Weltmeister: Alfa Romeo (Italien)
13 Punkte

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1926 - 6 Grand Prix, 2 gewertete Marken

Auto: Bugatti Typ 39

Marken-Weltmeister: Bugatti (Frankreich)
13 Punkte

1927 - 6 Grand Prix, 2 gewertete Marken

Fahrer-Weltmeister: Robert Benoist (Frankreich)

Auto: Delage 15S8

Marken-Weltmeister: Delage (Frankreich)
13 Punkte

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Die Siegerfahrzeuge der Grand Prix-Europameisterschaft

(einige Bilder zeigen baugleiche Fahrzeuge)

1935 - 9 Grand Prix, 7 teilnehmende Marken

Fahrer-Europameister: Rudolf Caracciola (Deutschland)

Auto: Mercedes-Benz W25

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1936 - 7 Grand Prix, 6 teilnehmende Marken

Fahrer-Europameister: Bernd Rosemeyer (Deutschland)

Auto: Auto Union Typ C

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1937 - 8 Grand Prix, 6 teilnehmende Marken

Fahrer-Europameister: Rudolf Caracciola (Deutschland)

Auto: Mercedes-Benz W 125

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1938 - 5 Grand Prix, 7 teilnehmende Marken

Fahrer-Europameister: Rudolf Caracciola (Deutschland)

Auto: Mercedes-Benz W 154

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1939 - 5 Grand Prix, 8 teilnehmende Marken

Fahrer-Europameister (inoffiziell): Hermann Lang (Deutschland)

Auto: Mercedes-Benz W 163

 

Die Siegerfahrzeuge der Formel 1

(einige Bilder zeigen baugleiche Fahrzeuge; Bei mehreren in einer Saison eingesetzten Fahrzeugen wird nur ein Fahrzeug gezeigt.)

1947 wurde dann der Begriff der "Formel 1" aus der Taufe gehoben und 1950 die erste Weltmeisterschaft ausgetragen. Die neue Rennsport-Klasse wurde endgültig zur internationalen Veranstaltung, professionell organisiert und mit sich ständig ändernden, aber für alle Teilnehmer gleichen Regeln. Erster Weltmeister war der Italiener Nino Farina auf Alfa Romeo. Der prägende Mann der 50er Jahre war jedoch der Argentinier Juan Manuel Fangio. Nicht nur, dass dieser zwischen 1951 und 1957 insgesamt fünf Weltmeistertitel für vier verschiedene Rennställe (1951 Alfa Romeo; 1954 und 1955 Mercedes-Benz, 1956 Lancia-Ferrari und 1957 Maserati) holte, sondern er bestritt auch diverse Sportwagenrennen mit großem Erfolg. Als Fangio im Alter von 47 Jahren abtrat, stand mit dem Engländer Stirling Moss der potentielle Nachfolger bereit. Dieser konnte jedoch bis zu seinem durch einen Unfall erzwungenen Rücktritt 1962 niemals Weltmeister werden.

In den 60er Jahren setzte sich schließlich das bereits in der 30er Jahren von der Auto Union eingeführte Mittelmotorkonzept durch, was das Aussehen der Autos nachhaltig veränderte. Bester Fahrer der frühen 60er Jahre war wohl der Engländer Jim Clark, der zweimal Weltmeister werden konnte. Clark starb jedoch 1968 bei einem Unfall. 1970 wurde der Deutsch-Österreicher Jochen Rhindt nach einem tödlichen Unfall auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Monza sogar posthum Weltmeister, was Forderungen nach höheren Sicherheitsstandards lauter werden ließ. Nach und nach wurden schließlich immer neue Sicherheitsbestimmungen eingeführt. Die letzten toten Rennfahrer waren 1994 Roland Ratzenberger und der dreifache Weltmeister Ayrton Senna. Bester Rennfahrer aller Zeiten wurde ab 1994 dann ein gewisser Michael Schumacher, der sich bis zu seinem freiwilligen Rücktritt nach dem Ende der Saison 2006 insgesamt sieben Mal als Fahrer-Weltmeister feiern lassen konnte. Fünfmal davon für die Scuderia Ferrari, den mit Abstand erfolgreichsten Rennstall seit Gründung der Formel 1.

Mit dem 18. Grand Prix der Formel 1-Saison 2008, dem Großen Preis von Brasilien, endete die 58. Formel 1-Saison. Hier einige interessante Fakten und Rekorde nach genau 785 Grand Prix:

Insgesamt waren seit 1950 727 Fahrer am Start. Die meisten Einsätze schaffte Rubens Barrichello der bis Ende 2008 271 Mal im Cockpit saß. Die meisten Siege (91), schnellsten Rennrunden (76), WM-Punkte (1291 [ohne 78 in der Saison 1997 aberkannte Punkte]), aufeinander folgenden Podiumsplätze (19), absolute Podiumsplätze (154), Pole Positions (68) und Führungskilometer (23.947) konnte jedoch Michael Schumacher erringen.

Von den 30 Weltmeistern errang Michael Schumacher allein sieben, der Große Juan Manuel Fangio "nur" fünf. Die früheste Entscheidung um den Titel gelang am 21. Juli 2002 Michael Schumacher nach nur 64,7 % der Rennen. Auch der Abstand zum Zweitplatzierten war 2002 mit 61 Punkten am größten. Die knappste Entscheidung gab es hingegen 1984, als Niki Lauda seinen Teamkollegen Alain Prost mit nur einem halben Punkt Vorsprung bezwang. In 25 Rennzeiten fiel die Entscheidung übrigens erst im letzten Rennen. Der jüngste Weltmeister war hingegen Fernando Alonso, der den Titel 2005 mit nur 24 Jahren und 58 Tagen erringen konnte. Die meisten Sieger kamen übrigens aus England (200). Die Englänger errangen auch die meisten WM-Punkte (11998,5).

Das schnellste Rennen wurde 2003 im italienischen Monza gefahren. Der Sieger Michael Schumacher hatte am Ende einen Schnitt von enormen 247,586 km/h gefahren. Nur ein Jahr später wurde auf demselben Kurs auch die schnellste Rennrunde mit irren 257,321 km/h von Rubens Barrichello abgeleistet. Das langsamste Rennen fand hingegen 1950 in Monaco statt. Juan Manuel Fangio umkurvte den Rundkurs damals mit vergleichsweise gemächlichen 98,701 km/h, wobei der Argentinier auch die langsamste jemals hingelegte Rennrunde mit 103,884 km/h fuhr. Die höchste jemals gemessene Einzelgeschwindigkeit erreichte aber Kimi Raikönnen beim Grand Prix von Monza 2005 mit 370,1 km/h. Dies ist um so erstaunlicher, als in dieser Saison bereits Maßnahmen gegen zu hohen Geschwindigkeiten (Abtriebsreduzierung, Motor-Lebensdauer erhöht) ergriffen worden waren.

65 Rennen mußten im Laufe der Jahre abgebrochen werden und das Safety Car war bis Ende 2006 in insgesamt 74 Rennen im Einsatz. Jackie Stewart schaffte beim Grand Prix von Deutschland 1968 das Kunststück, 4 Minuten und 3,2 Sekunden vor dem Zweitplatzierten im Ziel einzutreffen, was den größten Vorsprung eines Siegers darstellte. Peter Genthin wurde beim Grand Prix von Italien 1970 hingegen gerade einmal 0,010 Sekunden vor dem Zweiten abgewunken. Die meisten Starter gab es übrigens beim Grand Prix von Deutschland 1953 (34), die wenigsten beim Skandalrennen von Indianapolis 2005 (6). Im Training zum Grand Prix von San Marino 1989 traten sogar 40 Starter an, beim Großen Preis von Argentinien 1958 wollten sich lediglich 10 Starter qualifizieren.

Die meisten Team-Einsätze (776) hat Ferrari hinter sich gebracht, was nicht verwundert, sind die Italiener doch die Einzigen, die seit Einführung der Formel 1 dabei sind.

 

1950-51: 4,5-Liter-Saugmotoren oder 1,5-Liter-Motoren mit Kompressor

1950 - 7 Grand Prix, 8 Teams, 49 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Giuseppe Farina (Italien)
30 Punkte

Auto: Alfa Romeo Tipo 158

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1951 - 8 Grand Prix, 11 Teams, 52 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
31 (37) Punkte

Auto: Alfa Romeo Tipo 159 "Alfetta"

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1952-53: 2L-Saugmotoren oder 0,5-Liter-Motoren mit Kompressor

1952 - 9 Grand Prix, 14 Teams, 79 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Alberto Ascari (Italien)
36 (53,5) Punkte

Auto: Ferrari T 500

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1953 - 9 Grand Prix, 11 Teams, 76 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Alberto Ascari (Italien)
34,5 (53,5) Punkte

Auto: Ferrari T 500

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1954-60: 2,5-Liter-Saugmotoren oder 0,75-Liter-Motoren mit Kompressor

1954 - 9 Grand Prix, 10 Teams, 61 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
42 (57) Punkte

Auto: Mercedes W 196

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1955 - 7 (6) Grand Prix, 8 Teams, 54 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
40 (41) Punkte

Auto: Mercedes W 196

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1956 - 8 (7) Grand Prix, 9 Teams, 57 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
30 (33) Punkte

Auto: Lancia-Ferrari D50

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1957 - 8 Grand Prix, 6 Teams, 41 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Juan Manuel Fangio (Argentinien)
40 (46) Punkte

Auto: Maserati 250 F

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1958 - 10 (11) Grand Prix, 8 Teams, 45 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Mike Hawthorn (Großbritannien)
42 (49) Punkte

Auto: Ferrari Dino 246

Konstrukteurs-Weltmeister: Vanwall (Großbritannien)
48 (57) Punkte

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1959 - 8 (9) Grand Prix, 12 Teams, 52 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jack Brabham (Australien)
31 (34) Punkte

Auto: Cooper-Climax T51

Konstrukteurs-Weltmeister: Cooper-Climax (Großbritannien)
40 (53) Punkte

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1960 - 10 Grand Prix, 10 Teams, 67 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jack Brabham (Australien)
43 Punkte

Auto: Cooper-Climax T53

Konstrukteurs-Weltmeister: Cooper-Climax (Großbritannien)
40 (61) Punkte

 
1961-65: 1,5-Liter-Saugmotoren

1961 - 10 Grand Prix, 9 Teams, 58 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Phil Hill (USA)
34 (38) Punkte

Auto: Ferrari 156

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
40 (52) Punkte

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1962 - 9 Grand Prix, 12 Teams, 51 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Graham Hill (Großbritannien)
42 (52) Punkte

Auto: BRM P57

Konstrukteurs-Weltmeister: BRM (Großbritannien)
42 (56) Punkte

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1963 - 10 Grand Prix, 14 Teams, 55 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jim Clark (Großbritannien)
54 (73) Punkte

Auto: Lotus-Climax 25

Konstrukteurs-Weltmeister: Lotus-Climax (Großbritannien)
54 (74) Punkte

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1964 - 10 Grand Prix, 10 Teams, 40 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: John Surtees (Großbritannien)
40 Punkte

Auto: Ferrari 158

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
45 (49) Punkte

1965 - 10 Grand Prix, 8 Teams, 41 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jim Clark (Großbritannien)
54 Punkte

Auto: Lotus-Climax 33

Konstrukteurs-Weltmeister: Lotus-Climax (Großbritannien)
54 (58) Punkte

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1966-85: 3-Liter-Saugmotoren oder 1,5-Liter-Turbomotoren


1966 - 9 Grand Prix, 9 Teams, 36 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jack Brabham (Australien)
42 (45) Punkte

Auto: Brabham-Repco BT 19

Konstrukteurs-Weltmeister: Brabham-Repco (Australien)
42 (49) Punkte

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1967 - 11 Grand Prix, 11 Teams, 45 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Denis Hulme (Neuseeland)
42 (45) Punkte

Auto: Brabham-Repco BT 24

Konstrukteurs-Weltmeister: Brabham-Repco (Australien)
63 (67) Punkte

1968 - 12 Grand Prix, 11 Teams, 48 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Graham Hill (Großbritannien)
48 Punkte

Auto: Lotus-Ford 49 B

Konstrukteurs-Weltmeister: Lotus-Ford (Großbritannien)
62 Punkte

 

1969 - 12 Grand Prix, 8 Teams, 33 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jackie Stewart (Großbritannien)
63 Punkte

Auto: Matra-Ford MS 80

Konstrukteurs-Weltmeister: Matra-Ford (Frankreich/Großbritannien)
66 Punkte

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1970 - 13 Grand Prix, 11 Teams, 41 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jochen Rindt (Österreich)
45 Punkte

Auto: Lotus-Ford P72

Konstrukteurs-Weltmeister: Lotus-Ford (Großbritannien)
59 Punkte

1971 - 11 Grand Prix, 10 Teams, 54 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jackie Stewart (Großbritannien)
62 Punkte

Auto: Thyrrell-Ford 003

Konstrukteurs-Weltmeister: Tyrrell-Ford (Großbritannien)
73 Punkte

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1972 - 12 Grand Prix, 13 Teams, 46 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Emerson Fittipaldi (Brasilien)
61 Punkte

Auto: Lotus-Ford 72D

Konstrukteurs-Weltmeister: Lotus-Ford (Großbritannien)
61 Punkte

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1973 - 15 Grand Prix, 12 Teams, 48 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jackie Stewart (Großbritannien)
71 Punkte

Auto: Tyrrell-Ford 006

Konstrukteurs-Weltmeister: Tyrrell-Ford (Großbritannien)
92 (96) Punkte

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1974 - 15 Grand Prix, 18 Teams, 65 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Emerson Fittipaldi (Brasilien)
55 Punkte, 3 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren-Ford M23

Konstrukteurs-Weltmeister: McLaren-Ford (Großbritannien)
73 (75) Punkte

1975 - 14 Grand Prix, 18 Teams, 57 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Niki Lauda (Österreich)
64,5 Punkte, 5 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari 312 T

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
72,5 Punkte

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1976 - 16 Grand Prix, 18 Teams, 56 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: James Hunt (Großbritannien)
69 Punkte, 6 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren-Ford M23

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
83 Punkte

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1977 - 17 Grand Prix, 19 Teams, 58 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Niki Lauda (Österreich)
72 Punkte, 3 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari 312 T2

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
95 (97) Punkte

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1978 - 16 Grand Prix, 19 Teams, 45 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Mario Andretti (USA)
64 Punkte, 6 Grand-Prix-Siege

Auto: Lotus-Ford 79

Konstrukteurs-Weltmeister: Lotus-Ford (Großbritannien)
86 Punkte

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1979 - 15 Grand Prix, 17 Teams, 36 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jody Scheckter (Südafrika)
51 (60) Punkte, 3 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari 312 T4

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
113 Punkte

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1980 - 14 Grand Prix, 15 Teams, 37 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Alan Jones (Neuseeland)
67 (71) Punkte, 3 Grand-Prix-Siege

Auto: Williams-Ford FW 07

Konstrukteurs-Weltmeister: Williams-Ford (Großbritannien)
120 Punkte

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1981 - 15 Grand Prix, 17 Teams, 39 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Nelson Piquet (Brasilien)
50 Punkte, 3 Grand-Prix-Siege

Auto: Brabham-Ford BT49C

Konstrukteurs-Weltmeister: Williams-Ford (Großbritannien)
95 Punkte

1982 - 16 Grand Prix, 17 Teams, 42 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Keke Rosberg (Finnland)
44 Punkte, 1 Grand-Prix-Sieg

Auto: Williams-Ford FW 09

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
74 Punkte

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1983 - 15 Grand Prix, 16 Teams, 33 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Nelson Piquet (Brasilien)
59 Punkte, 3 Grand-Prix-Siege

Auto: Williams-BMW BT 52

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
89 Punkte

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1984 - 16 Grand Prix, 15 Teams, 36 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Niki Lauda (Österreich)
72 Punkte, 5 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren-TAG-Porsche MP4/2

Konstrukteurs-Weltmeister: McLaren-TAG-Porsche (Großbritannien/Deutschland)
143,5 Punkte

1985 - 16 Grand Prix, 17 Teams, 40 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Alain Prost (Frankreich)
73 (76) Punkte, 5 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren-TAG-Porsche MP4

Konstrukteurs-Weltmeister: McLaren-TAG-Porsche (Großbritannien/Deutschland)
89 Punkte

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1986-88: 1,5-Liter-Turbomotoren

1986 - 16 Grand Prix, 14 Teams, 33 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Alain Prost (Frankreich)
72 (74) Punkte, 4 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren-TAG-Porsche MP4/2C

Konstrukteurs-Weltmeister: Williams-Honda (Großbritannien/Japan)
141 Punkte

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1987 - 16 Grand Prix, 16 Teams, 33 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Nelson Piquet (Brasilien)
73 (76) Punkte, 2 Grand-Prix-Siege

Auto: Williams-Honda FW 11 B

Konstrukteurs-Weltmeister: Williams-Honda (Großbritannien/Japan)
137 Punkte

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1988 - 16 Grand Prix, 18 Teams, 35 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Ayrton Senna (Brasilien)
90 (94) Punkte, 8 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren MP4/4

Konstrukteurs-Weltmeister: McLaren-Honda (Großbritannien/Japan)
199 Punkte

   
1989-94: 3,5-Liter-Saugmotoren

1989 - 16 Grand Prix, 19 Teams, 45 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Alain Prost (Frankreich)
76 (81) Punkte, 4 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren MP4/5

Konstrukteurs-Weltmeister: McLaren-Honda (Großbritannien/Japan)
141 Punkte

1990 - 16 Grand Prix, 17 Teams, 38 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Ayrton Senna (Brasilien)
78 Punkte, 6 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren MP4/5

Konstrukteurs-Weltmeister: McLaren-Honda (Großbritannien/Japan)
121 Punkte

1991 - 16 Grand Prix, 17 Teams, 42 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Ayrton Senna (Brasilien)
96 Punkte, 7 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren MP4/6

Konstrukteurs-Weltmeister: McLaren-Honda (Großbritannien/Japan)
139 Punkte

1992 - 16 Grand Prix, 16 Teams, 37 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Nigel Mansell (Großbritannien)
108 Punkte, 9 Grand-Prix-Siege

Auto: Williams-Renault FW 14B

Konstrukteurs-Weltmeister: Williams-Renault (Großbritannien/Frankreich)
164 Punkte

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1993 - 16 Grand Prix, 13 Teams, 35 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Alain Prost (Frankreich)
99 Punkte, 7 Grand-Prix-Siege

Auto: Williams-Renault FW 15C

Konstrukteurs-Weltmeister: Williams-Renault
(Großbritannien/Frankreich)
168 Punkte

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1994 - 16 Grand Prix, 14 Teams, 51 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
92 Punkte, 8 Grand-Prix-Siege

Auto: Benetton-Ford B 194

Konstrukteurs-Weltmeister: Benetton-Ford (Großbritannien/Frankreich)
118 Punkte

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1995-99: 3-Liter-Saugmotoren

1995 - 17 Grand Prix, 13 Teams, 35 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
92 Punkte, 8 Grand-Prix-Siege

Auto: Benetton-Renault B 195

Konstrukteurs-Weltmeister: Benetton-Renault (Großbritannien/Frankreich)
147 Punkte

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1996 - 16 Grand Prix, 11 Teams, 24 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Damon Hill (Großbritannien)
97 Punkte, 8 Grand-Prix-Siege

Auto: Williams-Renault FW 18

Konstrukteurs-Weltmeister: Williams-Renault (Großbritannien/Frankreich)
175 Punkte

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1997 - 17 Grand Prix, 12 Teams, 29 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Jacques Villeneuve (Kanada)
81 Punkte, 7 Grand-Prix-Siege

Auto: Williams-Renault FW 19

Konstrukteurs-Weltmeister: Williams-Renault (Großbritannien/Frankreich)
123 Punkte

1998 - 16 Grand Prix, 11 Teams, 23 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Mika Häkkinen (Finnland)
100 Punkte, 8 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren-Mercedes MP4/13

Konstrukteurs-Weltmeister: McLaren-Mercedes (Großbritannien/Deutschland)
156 Punkte

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2000-05: V10, 3-Liter-Saugmotoren

1999 - 16 Grand Prix, 11 Teams, 25 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Mika Häkkinen (Finnland)
76 Punkte, 5 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren-Mercedes MP4/14

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
128 Punkte

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2000 - 16 Grand Prix, 11 Teams, 22 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
108 Punkte, 9 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari F1-2000

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
170 Punkte

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2001 - 17 Grand Prix, 11 Teams, 22 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
123 Punkte, 9 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari F1-2001

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
179 Punkte

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2002 - 17 Grand Prix, 11 Teams, 23 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
144 Punkte, 11 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari F2002

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
221 Punkte

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2003 - 16 Grand Prix, 10 Teams, 24 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
93 Punkte, 6 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari F2003-GA

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
158 Punkte

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2004 - 18 Grand Prix, 10 Teams, 25 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Michael Schumacher (Deutschland)
148 Punkte, 13 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari F2004

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
262 Punkte

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2005 - 19 Grand Prix, 10 Teams, 26 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Fernando Alonso (Spanien)
133 Punkte, 7 Grand-Prix-Siege

Auto: Renault R25

Konstrukteurs-Weltmeister: Renault (Frankreich)
191 Punkte

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ab 2006: V8, 2,4-Liter-Saugmotoren

2006 - 18 Grand Prix, 11 Teams, 27 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Fernando Alonso (Spanien)
134 Punkte, 7 Grand-Prix-Siege

Auto: Renault R26

Konstrukteurs-Weltmeister: Renault (Frankreich)
206 Punkte

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2007 - 17 Grand Prix, 11 Teams, 26 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Kimi Raikönnen (Finnland)
110 Punkte, 6 Grand-Prix-Siege

Auto: Ferrari F2007

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
204 Punkte

2008 - 18 Grand Prix, 11 Teams, 22 Fahrer

Fahrer-Weltmeister: Lewos Hamilton (England)
98 Punkte, 5 Grand-Prix-Siege

Auto: McLaren-Mercedes MP 4/23

Konstrukteurs-Weltmeister: Ferrari (Italien)
172 Punkte

 

Internet

The Golden Era of Grand Prix Racing (Englisch - sehr informativ!)

Motorsport-Total (Alles über die Formel 1 mit umfangreicher Statistik)

RTL - Formel 1 (Der deutsche Formel 1-Sender)

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