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Ferrari 312 T2


1977

Ferrari 312 T2 (1977) Italien
Markenzeichen   Flagge

Erst im vierten Rennen der Saison 1976 war der neue 312 T2 einsatzbereit. In den Rennen in Brasilien, Südafrika und USA West konnte der 312 T das neue Modell mit drei Siegen jedoch würdig vertreten. Der 312 T2 setzte die Siegesserie des Vorgängers fort, bis es zum folgenschweren Unfall von Niki Lauda auf dem Nürburgring kam. Obwohl er dem Tod buchstäblich ins Gesicht geschaut hatte, saß Lauda nach nur 36 Tagen - noch mit einem Verband um den Kopf - wieder im Cockpit. Die Fahrer-Weltmeisterschaft 1976 wurde jedoch durch seine freiwillige Aufgabe im letzten Rennen in Japan zugunsten von James Hunt im McLaren -Ford M23 entschieden. 1977 wurde Lauda dann auf dem 312 T2 erneut überlegen Weltmeister, obwohl das Auto nicht mehr das Beste war. Insgesamt konnte Niki Lauda dreimal den ersten Platz und sechsmal den zweiten Platz belegen. Trotzdem verließ Lauda das Team nach der Saison, weil es zwischen ihm und dem Commendatore zu Zerwürfnissen nach der geschenkten Weltmeisterschaft 1976 an James Hunt gekommen war. Insgesamt gewann der 312 T2 achtmal, wurde zwölfmal zweiter, siebenmal dritter, viermal vierter und je zweimal fünfter und sechster.

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Technische Daten / Specifications:

Fahrwerte / Performance
 
Maße / Measures
km/h   kg/leer 575
0-100 km/h (sek)   Maße (mm) L:   B: H:
Verbrauch (L/100 km)(faq)   Radstand (mm)
         
Motor / Engine
Präsentation / Presentation
Zylinder V12   Kaufpreis (1977)
Hubraum (ccm) 3000   Stückzahl
Leistung (PS) 500   Debüt GP Jarama 1977
bei Nenndrehzahl (U/min) 12200   Design
 
Vorgängermodell Ferrari 312 T '1975
Nachfolgemodell Ferrari 312 T3 '1978
 
Rekorde
Testberichte (faq)
Tuning
Internet
 

Ergänzungen oder Fehler bei den technischen Daten können hier mitgeteilt werden.

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