IFA
1948 - 1956
| IFA | 1948 - 1956 | DDR |
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Der Industrieverband Fahrzeugbau (IFA) aus Zwickau entstand aus den zerstörten Audi- und Horchwerken. Diese waren während des Krieges durch Fliegerbomben stark beschädigt und die Reste von sowjetischen Besatzungsmächten demontiert worden. Die Werksführung und -techniker waren geflüchtet oder in die Sowjetunion deportiert worden. Dennoch eröffneten bereits 1946 wieder einzelne Reparaturbetriebe in den zerstörten Werken. Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1948 stellte dann IFA den F 8 vor. Dieser war zwar unter dem Blech noch eine DKW Meisterklasse, doch die aufkommende Motorisierung der DDR-Werktätigen wurde gerade rechtzeitig eingeläutet. Dem IFA F 8 folgte der F 9. Dieser fand jedoch bei IFA keinen Nachfolger mehr. Die Ablösung im Mai 1956 erfolgte durch den Wartburg 311. IFA selbst hatte sich bereits im Herbst 1955 in Automobilwerk Zwickau (AWZ) umbenannt. |
Fahrzeuge von IFA:
IFA F 8 Luxuskabriolet 1.Serie '1949
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IFA F 8 Limousine '1949
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IFA F 9 Limousine '1950
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IFA F 9 Cabriolet '1951
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IFA F 9 "Typ Halle" '1952
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IFA F 8 Luxuskabriolet 2.Serie '1952
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IFA Trabant P50 Funktionsmuster '1953
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IFA Trabant P50 Kombi Funktionsmuster '1953
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IFA Trabant P50 '1957
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