AC
AC | 1908 - | Großbritannien |
Das Traditionsunternehmen AC aus England hatte Anfang der 60er Jahre das Glück, dass Caroll Shelby für einen neuen Ford-Sportwagen einen Partner suchte. Das Fahrzeug sollte endlich Ferraris Vorherrschaft auf den Langstreckenrennen der Welt brechen. Shelby schwebte ein leichtes Fahrzeug mit einem brachialen Ford-Achtzylindermotor vor. Fündig wurde er ausgerechnet in England bei AC, wo man mit dem Ace einen leichten, aber nicht übermäßig starken Sportwagen baute. Die Allianz brachte einen der berühmtesten Sportwagen aller Zeiten hervor: Die Cobra, die sowohl unter dem Firmenemblem von AC als auch als Shelby Cobra vermarktet wurde. Bereits 1971, also nur zwei Jahre nach dem offiziellen Ende der Cobra, erwarb die Firma Autocraft ("AC") die Rechte weiterhin Fahrzeuge mit dem Markenzeichen AC und dem Namen Cobra zu bauen. So entstanden bis heute etliche weitere originale Cobras. Auch AC baute weiterhin Sportwagen, doch der ME 3000 war ein Rohrkrepierer und konnte niemals an die Erfolge seines Vorgängers anknüpfen. Auch spätere Modelle wie der Ace von 1995 belebten den Geist von AC nicht wirklich wieder. |
Fahrzeuge von AC:
AC 12/24 Empire '1922
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AC 16/66 '1933 |
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AC 16/80 Twoseater Competition Sport '1936
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AC 16/70 Tourer '1937 |
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AC 16/90 Competition '1938 |
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AC Ace '1955
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AC Aceca '1956
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AC Ace Bristol '1957
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AC Ace Bristol Zagato '1958
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AC Ace Bristol Le Mans '1958
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AC Cobra 260 MK I '1962 |
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AC Cobra 427 MK III '1964
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AC Cobra 289 Mk II '1964
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AC Cobra 289 Mk II "Sebring" '1964
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AC Cobra 289 Coupe "Le Mans" '1964
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AC 428 '1965
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AC 428 Cabriolet '1966
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AC Cobra 427 s/c '1967
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AC Cobra 289 Sports '1967 |
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AC Cobra 289 Mk III '1969
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AC ME 3000 '1984
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AC Ace '1995
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Literatur | ||||
Internet | ||||
verwandte Links | ||||
Tuning | ||||
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