Donkervoort
1978 -
Donkervoort | 1978 - | Niederlande |
Der Lotus Super Seven und seine Nachbauten waren Mitte der 80er und Anfang der 90er-Jahre sehr populär. In Holland nahm sich aufgrund einer nicht erfüllbaren Liebe des Holländers Joop Donkervoort dessen neu gergündete Firma der Nachfrage an und entwickelte einen eigenen Roadster im Stile des Lotus Super Seven mit 1,6-Liter-Motor. Nach dem Super 7 folgten 1985 der Super Eight und der S8 A sowie 1986 der S8 AT. Ersterer besaß Benzineinspritzung und hintere Einzelradaufhängung, während der S8 AT zusätzlich mit einem Garret T3-Turbolader ausgerüstet war. Allen gemein war der nunmehr verwendete 2-Liter-Ford-Motor. Der S8 AT war in der späteren Jahren seiner Bauzeit auch mit 2,2-Liter-Maschine lieferbar. 1988 wurde der nur in einer Auflage von zehn Exemplaren gebaute D10 präsentiert, dem wiederum ein D20 und verschiedene Varianten des D8 folgten. Bis 1998 blieb man dabei Ford-Motoren treu, bevor man 1999 auf Audi-Aggregate umstieg. |
Fahrzeuge von Donkervoort:
Donkervoort S7 '1978
|
||
Donkervoort Super Eight '1983
|
||
Donkervoort S8 A '1985
|
||
Donkervoort S8 AT '1986
|
||
Donkervoort D10 '1988
|
||
Donkervoort S8 AT 2,2-Liter '1991
|
||
Donkervoort D8 Zetec Sport '1993
|
||
Donkervoort D8 Zetec (140 PS) '1993
|
||
Donkervoort D8 Cosworth '1994
|
||
Donkervoort D8 Cosworth Sport '1995
|
||
Donkervoort D8-150 '1999
|
||
Donkervoort D8-180 '1999
|
||
Donkervoort D8-180 "Wide-Track" '2003
|
||
Donkervoort D8-210 "Wide-Track" '2003
|
||
Donkervoort D8 270 RS '2005
|
Literatur | ||||
Internet | ||||
verwandte Links | ||||
Tuning | ||||
|
Ergänzungen oder Fehler bei den technischen Daten können hier mitgeteilt werden.