Internationale Automobil Ausstellung 2007

Ein "gut" hatte sich auch die Hondaa-Präsentation verdient, die sehr übersichtlich geraten war.

Einen Tadel von uns muss sich Mercedes-Benz gefallen lassen. Es war dort - wieder einmal - zwingend notwendig, bis ganz oben unter die Decke der Halle zu fahren und mehrere hundert Meter wieder herunter zu laufen, um beispielsweise im Erdgeschoss die F700-Studie zu sehen. Maybach, ebenfalls nur auf diesem Weg zu erreichen, hatte nur ein Auto ausgestellt. Zwei weitere wurden ausschließlich ausgewählten Gästen und im verborgenen präsentiert. Was soll das? Immerhin konnten auf dem Parkplatz noch mehrere Modelle besichtigt werden.

Unmöglich hingegen die Einzäunung des Jaguar-Standes wegen einer "geschlossenen Veranstaltung" am Montag Mittag. Eine Frechheit. Das hat gefälligst nach der normalen Besucherzeit zu geschehen, schließlich haben die Besucher Eintritt bezahlt. Aus diesem Grund unterbleibt auch die Vorstellung des neuen Jaguar in diesem Bericht. Auch die mannshohen Glaswände am Alfa Romeo 8C Competizione wecken keine Begehrlichkeiten, sondern produzieren Ärger bei den Kunden.

Den Preis für das beste Stand-Design hatte sich aber wohl unumstritten Fiat verdient, die den neuen Fiat 500 sehr groß herausstellten.

Messegirls

IAA in Frankfurt, das heißt zu guter Letzt auch immer, eine Ansammlung schönster Mädchen als Messehostessen. Diese haben mir ob Ihres anstrengenden Jobs mit 12 Stunden Trubel, Stress, Stehen und gezwungenem Lächeln das eine oder andere Mal wirklich Leid getan.

Gut gelaunt präsentierte sich die rothaarige Schönheit bei Alfa Romeo. Ausgesprochen sexy waren die Mädchen bei Fiat angezogen.