Gordini Type 16 Grand Prix
Gordini Type 16 Grand Prix | 1952-53 | Großbritannien |
Der Type 16 war das zweite Grand Prix-Car der französischen Firma Gordini. Es handelte sich um eine Modell, welches in der Formel 2 und der Formel 3 eingesetzt wurde. Zunächst arbeitete unter der Haube ein 2-Liter-Sechszylinder, der ungefähr 170 PS leistete. Der Typ 16 war klein und leicht, war jedoch letztlich insbesondere dem Ferrari 500 deutlich unterlegen. Immerhin konnte Gordini sich in den Saisons 1952 zunächst als zweite Kraft etablieren. 1952 waren als Fahrer zunächst die beiden Franzosen Robert Manzon und Jean Behra sowie der thailändische Prinz Bira. Am Ende des Jahres reichte es jedoch für Behra nur für den sechsten Rang in der Gesamtwertung, Mazon wurde sogar nur 11.. 1953 verschärften sich die finanziellen Probleme, was zu verringerter Weiterentwickloung, vor allem aber zu Materialknappheit bei Ersatzteilen führte. 1954 schließlich erhielten die Type 16 neue Motoren mit 2,5 Liter Hubraum. Es zeigte sich jedoch, dass die neuen Motoren ein Gewichtsproblem hatten und den Rahmen überforderten. Ende des Jahres wurden die Fahrzeuge an Privatfahrer verkauft, das Team konzentrierte sich auf den neuen Type 32 mit 8 Zylindern. |
Gordini Type 16 Grand Prix (VIN 34) '1952
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Gordini Type 16 Grand Prix (VIN 10) '1952
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Gordini Type 16 Grand Prix (VIN 35) '1953
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Gordini Type 16 Grand Prix '1953
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