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Matra-Simca MS 670 B


1973

Matra-Simca MS 670 B (1973-74) Frankreich
  Flagge

Bereits 1972 waren beim 24-Stunden von Le Mans neben einem Matra MS 660 auch zwei neue Prototypen MS 670 eingesetzt worden. 1973 war dieses Modell zum MS 670 B weiterentwickelt worden. Der Motornummer lautete jetzt MS73 und die Maschine entwickelte ca. 485 PS. Nachdem die 5-Liter-Prototypen nach 1971 durch das Reglement ausgeschlossen worden waren, war der Matra-Simca MS 670 das dominante Auto im Prototypen-Rennsport.

1972 konnten Henri Pescarolo und Graham Hill auf dem MS 670 insbesondere die 24 Stunden von Le Mans für sich entscheiden. 1973 und 1974 wurde der Wagen zum Typ MS 670 B und gewann noch zweimal den Langstrecken-Klassiker. Während der Sieg 1972 durch Abwesenheit der wohl einzig echten Konkurrenz von Ferrari (Typ 312 PB) noch einen kleinen Beigeschmack hatte, waren die zwei Siege 1973 und 1974 gegen härteste Konkurrenz verdient und dem entsprechend hoch geachtet.

Das Fotomodell trägt die Chassisnummer 670B-05. Es handelt sich um jenes Rennfahrzeug, mit dem Jean-Pierre Jabouille und Francois Migault 1974 in Le Mans den dritten Platz belegten.


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Technische Daten / Specifications:

Fahrwerte / Performance
 
Maße / Measures
km/h   kg/leer 680
0-100 km/h (sek)   Maße (mm) L: 4010  B:1910 H:
Verbrauch (L/100 km)(faq)   Radstand (mm) 2570
         
Motor / Engine
Präsentation / Presentation
Zylinder V12   Kaufpreis (1973)
Hubraum (ccm) 2993   Stückzahl
Leistung (PS) 485   Debüt
bei Nenndrehzahl (U/min) 11000   Design
 
Vorgängermodell Matra-Simca MS 660 '1970
Nachfolgemodell
 
Rekorde
Testberichte (faq)
Tuning
Internet

Carjoy.nl:
Vorstellung sämtlicher Matra Sport-Prototypen


 

Ergänzungen oder Fehler bei den technischen Daten können hier mitgeteilt werden.

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