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VW (D) Race-Touareg
VW (D) | Race-Touareg (2003-04) | Deutschland |
2003 blies Volkswagen zum Strum auf die Rallye Dakar. Aus dem erfolgreichen Tarek des Vorjahres wurde der Race-Touareg entwickelt. Man hatte die entscheidenden Schwachstellen verbessert und hoffte damit dem Seriensieger Mitsubishi endlich Paroli bieten zu können. Der Motor wanderte in die Mitte, hinter die Vorderachse. Der Motor erhielt einen Zylinder mehr und wuchs auf 2,3 Liter Hubraum. Am Dieselkonzept hielt Volkswagen aber fest. Starfahrerin war erneut Dakar-Gewinnerin Jutta Kleinschmidt. Den zweiten Race-Touareg steuerte der Franzose Bruno Saby. Dakar-Gewinner 1993. Alle Beteiligten warnten jedoch vor zu viel Optimismus. Das Projekt sei zu jung und man nehme nur teil, um zu lernen. So kam es wie es kommen musste. Sieger wurde erneut Mitsubishi mit dem Pajero. Der Race-Touareg von Saby / Stevenson landete auf einem achtbaren sechsten Platz, während der von Jutta Kleinschmid nach einer Abschlepp- und Raparaturaktion aus der Wertung ausgeschlossen wurde. Aber die Ergebnisse zeigten, dass mit Volkswagen im nächsten Jahr zu rechnen sein würde. |
Technische Daten / Specifications:
Fahrwerte / Performance |
Maße / Measures |
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km/h | 185 | kg/leer | 1750 | |
0-100 km/h (sek) | Maße (mm) | |||
Verbrauch (L/100 km)(faq) | ca. 45 | Radstand (mm) | ||
Motor / Engine |
Präsentation / Presentation |
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Zylinder | 5R | Kaufpreis (2003) | ||
Hubraum (ccm) | 2339 | Stückzahl | ||
Leistung (PS) | 258 | Debüt | ||
bei Nenndrehzahl (U/min) | 4000 | Design | Helmut Schmid (VW) |
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Vorgängermodell | VW (D) Tarek '2002 | Nachfolgemodell | ||
Rekorde | Testberichte (faq) | AutoBild Motorsport 4/2003, S.44 Vorst. AutoBild Motorsport 26-1/2003-2004, S.66 Vorst. AutoBild 50/2003, S.66 VT Auto Motor Sport 25/2003, S.182 ET; |
Tuning | Internet |
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