Internationale Automobil Ausstellung 2005

Weitere Highlights bei Mazda waren die Studien Sassou und MX Crossport. Der Sassou soll in der so genannten B-Klasse, bei uns besser bekannt als Golf-Klasse, neue Ideen aufzeigen. Insgesamt wirkte der Wagen aber etwas hausbacken, die neuen Ideen beschränken sich auf vom Computer bekannte Ideen, wie einen USB-Port, in den der Stick anstatt eines Schlüssels gesteckt wird. Tatsächlich ein neues Konzept stellt hingegen der formal überaus gelungene MX Crosssport dar. Eine hochinteressante Mischung aus Sportwagen und SUV. In Natura wirkt der Crossport übrigens noch erheblich spannender als auf den Bildern.

Weiter in der Halle 3.1 des Ford-Konzern (Ford, Mazda, Jaguar, Aston Martin) ging es zum Stand von Jaguar. Eyecatcher hier war eindeutig das neue XK Coupé. Ehrlich gesagt war ich aber enttäuscht. Ein wenig verwaschener Aston Martin, sehr viel Ford Cougar. Keinesfalls sieht der Wagen wie ein 80.000-Euro-Auto aus. Natürlich ist der XK nicht häßlich, aber man hatte sich für den Erben des E-Type und des gelungenen alten XK Coupés einfach mehr erwartet. Auf den kommerziellen Erfolg bin ich gespannt. Offensichtlich war ich dieser Meinung nicht allein. Ein paar Meter neben dem XK fand sich ein Terminal, welches eine junge Besucherin zu fesseln schien. Den SK fünf Meter weiter würdigte sie jedenfalls keines Blickes.

Bei Ford selbst stand eindeutig der Iosis im Mittelpunkt. Ein überaus gelungenes Konzept, welches - man lese und staune - formal dem nächsten Mondeo sehr nahe kommen soll! Natürlich wird es in der Serie die sensationellen Flügeltüren nicht mehr geben und auch der Innenraum wird wohl konventioneller werden, aber Ford scheint verstanden zu haben.

2005 war auch der Startschuss für eine möglicherweise neue Macht: Die Chinesen waren erstmalig mit eigenen Kreationen auf der IAA. Diese sind eindeutig dem Billigmarkt zuzuordnen, aber dieser Markt für Low cost-Fahrzeuge soll bei zunehmend schwieriger werdenden wirtschaftlichen Verhältnissen ja wachsen.

Weitere Highlights bei Mazda waren die Studien Sassou und MX Crossport. Der Sassou soll in der so genannten B-Klasse, bei uns besser bekannt als Golf-Klasse, neue Ideen aufzeigen. Insgesamt wirkte der Wagen aber etwas hausbacken, die neuen Ideen beschränken sich auf vom Computer bekannte Ideen, wie einen USB-Port, in den der Stick anstatt eines Schlüssels gesteckt wird. Tatsächlich ein neues Konzept stellt hingegen der formal überaus gelungene MX Crosssport dar. Eine hochinteressante Mischung aus Sportwagen und SUV. In Natura wirkt der Crossport übrigens noch erheblich spannender als auf den Bildern.

Weiter in der Halle 3.1 des Ford-Konzern (Ford, Mazda, Jaguar, Aston Martin) ging es zum Stand von Jaguar. Eyecatcher hier war eindeutig das neue XK Coupé. Ehrlich gesagt war ich aber enttäuscht. Ein wenig verwaschener Aston Martin, sehr viel Ford Cougar. Keinesfalls sieht der Wagen wie ein 80.000-Euro-Auto aus. Natürlich ist der XK nicht häßlich, aber man hatte sich für den Erben des E-Type und des gelungenen alten XK Coupés einfach mehr erwartet. Auf den kommerziellen Erfolg bin ich gespannt. Offensichtlich war ich dieser Meinung nicht allein. Ein paar Meter neben dem XK fand sich ein Terminal, welches eine junge Besucherin zu fesseln schien. Den SK fünf Meter weiter würdigte sie jedenfalls keines Blickes.

Bei Ford selbst stand eindeutig der Iosis im Mittelpunkt. Ein überaus gelungenes Konzept, welches - man lese und staune - formal dem nächsten Mondeo sehr nahe kommen soll! Natürlich wird es in der Serie die sensationellen Flügeltüren nicht mehr geben und auch der Innenraum wird wohl konventioneller werden, aber Ford scheint verstanden zu haben.

2005 war auch der Startschuss für eine möglicherweise neue Macht: Die Chinesen waren erstmalig mit eigenen Kreationen auf der IAA. Diese sind eindeutig dem Billigmarkt zuzuordnen, aber dieser Markt für Low cost-Fahrzeuge soll bei zunehmend schwieriger werdenden wirtschaftlichen Verhältnissen ja wachsen.