Classic Days Schloss Dyck
Trips Memorial 2011
06./07. August 2011 | Classic Days Schloss Dyck - Trips Memorial 2011 | Deutschland |
Erstmalig seit vielen Jahren war ein weiterer Eigenbau auf Porsche-Basis zu sehen: Der Rometsch-Porsche Spyder von 1954. Der Wagen wurde von der Renngemeinschaft Berlin bei der Berliner Karosseriefabrik Rometsch auf Basis eines VW-Käfer-Fahrgestells mit Porsche 550-Teilen aufgebaut. Der Wagen galt bis 2009 als verschollen und wurde nunmehr ... nah, von wem wohl? Natürlich von den Machern des Museums Prototyp wieder aufgetan. In den 60er Jahren galten englische Automobile noch als originell, manchmal als extravagant und gelegentlich als skurril. Der Rover P4-95 fällt eindeutig in die letzte Kategorie. Wären die Stoßstangen und der leichte Hüftknick nicht, könnte man kaum sagen, wo bei dem Wagen vorne und wo hinten ist ... Ein nettes Stück aus dem Besucherbereich. Ebenfalls sehr ungewöhnlich, aber weniger wegen des durchaus gewagten Designs war der Stanley Steamer K Semi Racer von 1908. Die Zusatzbezeichnung deutet es an: Der Stanley ist ein Dampfauto. Mithin das erste, welches wir seit Jahren auf einem Schönheitswettbewerb sahen. Die weitere Ergänzung 'Racer' dürfte allerdings nicht auf Rennsport-Erfahrungen beruhen. |
Rometsch-Porsche Spyder '1954 | Rover P4-95 '1963 | Stanley K Semi Racer '1908 |
Strosek-Porsche 928 Cabrio breit | Subaru 360 De Luxe '1959 | Talbot-Lago Grand Sport Dubos Coupé '1949 |
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