Alba
1913 - 1928
Alba | 1913 - 1928 | Frankreich |
Das Unternehmen "Constructions Métallurgiques" aus Suresnes stieg 1913 in den Automobilbau ein. Man fertigte jedoch lediglich die Fahrgestelle selbst. Die Motoren kamen von Ballot, S.C.A.P. oder Altos, die Karosserien wurden von externen Karosserieschneidern gebaut. Die Fahrzeuge waren durchgängig kleinere Modelle mit 4 Zylindern. Im Jahr 1924, kurze Zeit vor Einstrellung der Automobilproduktion nahm man einmal mit zwei 1,5-Liter-Fahrzeugen am zweiten 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Das eine Fahrzeug mit der Startnummer 40 (Fahrer: Raoul Roret / Hatton) kam zwar ins Ziel, wurde jedoch aufgrund einer zu kurzen zurückgelegten Distanz von nur 79 Runden (= 1.363,698 km) nicht in die Wertung. Erforderlich wären 92 Runden (= 1.588,104 km( gewesen. Das zweite gemeldete Fahrzeug mit der Startnummer 41 (Fahrer: Dreux / Bruno Calise) trat zum Rennen gar nicht erst an. Historisch ist überdies noch zu vemelden, dass Alba teilweise bereits Vorderradbremsen verbaute und dass es noch einen Bobby-Alba gab. |
Fahrzeuge von Alba:
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