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Maserati 250F "Piccolo"
Maserati | 250F "Piccolo" (1957) | Italien |
Nach seinem fünften Titel auf dem Maserati 250 F bemühte sich Juan Manuel Fangio um eine Verbesserung des so erfolgreichen Rennwagens. Die Überlgeungen führten zum 250 F "Piccolo". Der Wagen war leichter, etwas schmaler und besaßen einen kürzeren Radstand als frühere 250 F. Zwei Exemplare wurden gebaut und an das Temple Buell Team in die USA verkauft. Carroll Shelby höchstselbst erreichte mit dem Wagen beim GP Automovel de Portugal 1958 immerhin einen neunten Rang und Bob Drake führ auf einen 13. Rang beim Grand Prix der USA 1960. Noch etwas besser waren drei weitere Ergebnisse: Masten Gregory und Carroll Shelby fuhren beim Grand Prix von Italien in Monza sogar auf einen vierten Platz. Harry Schell erreichte beim GP von Neu Seeland in Ardmore 1959 das gleiche Ergebnis und Masten Gregory allein erreichte beim GP von Marocco in Ain Diab 1958 immerhin einen sechsten Rang. |
Technische Daten / Specifications:
Fahrwerte / Performance |
Maße / Measures |
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km/h | 295 | kg/leer | 600 | |
0-100 km/h (sek) | Maße (mm) | |||
Verbrauch (L/100 km)(faq) | Radstand (mm) | |||
Motor / Engine |
Präsentation / Presentation |
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Zylinder | 6R | Kaufpreis (1957) | ||
Hubraum (ccm) | 2498 | Stückzahl | 2 | |
Leistung (PS) | 270 | Debüt | ||
bei Nenndrehzahl (U/min) | 8000 | Design | ||
Vorgängermodell | Maserati 250 F '1954 | Nachfolgemodell | ||
Rekorde | Testberichte (faq) | Tuning | Internet | |
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