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Maserati Merak
Maserati | Merak (1972-75) | Italien |
1972 wurde ein neuer, kleinerer Sportwagen von Maserati auf dem Pariser Salon präsentiert: Der Merak. Der Name entsprach dieses Mal nicht einem Wüstenwind, sondern war einem Stern im großen Bären entlehnt. Die Karosserie war bis auf das nicht verglaste Heck vom Bora übernommen worden, das Fahrwerk war nahezu identisch. Unter dem Blech arbeitete jedoch statt eines grollenden V8 der aus der Zusammenarbeit mit Citroën entstandene Sechszylinder. Dieser vermochte den verhältnismäßig schweren Wagen nur langsam in Bewegung zu setzen (0-100 km/h: 9,3 Sekunden), erwies sich aber im Test der Zeitschrift auto motor sport im oberen Geschwindigkeitsbereich als ausreichend kräftig. 1975 gab es die einzigen tiefergehenden Änderungen am Merak: Die Kooperation von Maserati mit Citroën ging zu Ende und so wurden auch sämtliche Citroën-Teile aus dem Merak entfernt. Zusätzlich wurden einige stylistische und technische Änderungen vorgenommen. Die Karossen wurden jetzt bei Osi hergestellt. |
Technische Daten / Specifications:
Fahrwerte / Performance |
Maße / Measures |
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km/h | 235 | kg/leer | 1420 | |
0-100 km/h (sek) | 9,3 | Maße (mm) | ||
Verbrauch (L/100 km)(faq) | 16,7 (Test) | Radstand (mm) | 2600 | |
Motor / Engine |
Präsentation / Presentation |
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Zylinder | V6 | Kaufpreis (1974) | ab 49.145,- DM | |
Hubraum (ccm) | 2965 | Stückzahl | ||
Leistung (PS) | 190 | Debüt | Pariser Salon 1972 | |
bei Nenndrehzahl (U/min) | 6000 | Design | Giorgetto Giugiaro (Ital Design) |
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Vorgängermodell | Nachfolgemodell | Maserati Merak SS '1975 | ||
Rekorde | Testberichte (faq) | Auto Motor Sport 14/1974, S.46 ET Oldtimer Markt 1/2012, S.42 KB |
Tuning | Internet |
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