Auch Besucher, deren Vorlieben nicht (allein) Autos galten, kamen auf ihre Kosten. Als kleine Entspannung konnte man sich etwa auf dem Stand von Suzuki coole Frisuren zaubern lassen. Die Jungs und Mädels vom Friseur Unisex waren wirklich fähig. Einige der Hostessen von Suzuki hatten auffallend tolle Krationen auf dem Kopf. Einige der männlichen Schöpfungen waren hingegen sehr gewagt.
Bei Ronal gab es dagegen eine der größten Felgen der Welt zu bestaunen. Mit geschätzten drei Metern Durchmesser allerdings für keinen uns bekannten PKW zugelassen.
Akustisch am eindrucksvollsten sind immer die HiFi-Ausrüster. Bei ACR hat man sich zu Demozwecken ein rollendes Musikstudio mit vier (Hinter)rädern gebaut. Bei Risch gab es hingegen echte Autos mit sagenhaften Einbauten zu bestaunen. Wichtig dabei offensichtlich: Bildschirme im Heck, um die Akustik "sichtbar" zu machen.
Akustische Hochgenüsse ganz anderer Art dürften hingegen einige noch nicht schallgedämmte Renn-Oldies produziert haben. Beeindruckend etwa ein Auburn Biposti Sports Racer von 1929, ein wirklich nicht jeden Tag zu sehendes Automobil. |