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Hispano-Suiza H6 C Monza (VIN 12400)


1928

Hispano-Suiza H6 C Monza (VIN 12400) (1924-33) Spanien
  Flagge

1923 beteiligte sich Hispano-Suiza letztmalig mit einem Werksteam an einem Rennen. Eingesetzt wurde ein H6-Modell mit acht Liter Hubraum, das seitdem auch "Boulogne" hieß. Dieses Modell besaß ursprünglich eine viersitzige Skiff-Karosserie von Labourdette und gehörte zunächst einer bekannten französischen Pilotin. Der nächste Eigentümer, ein französischer Banker, wünschte einen wetterfesten Aufbau und ließ eine große Karosserie von Binder auf das Chassis setzen. Später wurde der Wagen längere Zeit als Hotel-Fahrzeug in Paris benutzt. In den 50er Jahren erfolgte ein größerer Umbau durch den bekannten belgischen Motor-Journalisten Jabby Crombac, bei dem das Chassis gekürzt und diese Torpedo-Karosserie auf das Fahrwerk gesetzt wurde. Diese wurde von Crombac und einem Freund, John Bolster, frei entworfen, wobei man sich grob vom Design des 1928er Indianapolis-Rennwagens von Hispano-Suiza inspirieren ließ. 1992 wurde das Fahrzeug bei der Mille Miglia eingesetzt und die Geschichte und Erfahrungen des Rennens in einem eigenen Buch "Mille Miglia by Hispano" verarbeitet.

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Technische Daten / Specifications:

Fahrwerte / Performance
 
Maße / Measures
km/h 170   kg/leer
0-100 km/h (sek)   Maße (mm) L:   B: H:
Verbrauch (L/100 km)(faq) 32,0   Radstand (mm) 3385
         
Motor / Engine
Präsentation / Presentation
Zylinder 6R   Kaufpreis (1928)
Hubraum (ccm) 7983   Stückzahl
Leistung (PS) 160   Debüt
bei Nenndrehzahl (U/min) 2800   Design
 
Vorgängermodell Hispano-Suiza H6 B Limousine "Letouneur et Marchand" '1925
Nachfolgemodell Hispano-Suiza K6 Cabriolet "Kellner" '1935
 
Rekorde
Testberichte (faq)
Tuning
Internet
 

Ergänzungen oder Fehler bei den technischen Daten können hier mitgeteilt werden.

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