Ford (USA) Thunderbird "Torino Birds" (7. Generation)
Ford (USA) Thunderbird "Torino Birds" (7. Generation) | 1977-79 | USA |
Der "Torino Bird" '1977-79Zum ersten Mal schrumpfte die 7. Generation des Thunderbird ein wenig. Statt auf dem Lincoln Continental Mark IV basierte der 'Donnervogel' nämlich nun auf dem Ford LTD II, dem Nachfolger des Ford Torino. Mit der Schrumpfkur einher ging eine deutliche Reduzierung des Preises von zuletzt knapp 7.800,- US-Dollar auf nur noch 5.063,- US-Dollar für das Standard-Modell im ersten Baujahr der neuen Generation. Dies versetzte viele Leute in die Lage sich nunmehr einen Thunderbird zuzulegen, die vorher nicht so viel Geld ausgeben konnten oder wollten. Der Absatz versechsfachte sich deshalb auf über 318.000 verkaufte Exemplare im Jahr 1977. Das Design war dabei grundsätzlich überarbeitet worden: Neue Design-Merkmale waren nunmehr Frontscheinwerfer hinter Klappen, breite B-Säulen mit eingelassenen eckigen Fenstern ("Opera Windows") und um so schmalere C-Säulen. Neben dem "normalen" Coupé gab es eine noch einmal etwas luxuriösere 'Town-Landau' genannte Coupé-Version. 1978 wurde das gute Verkaufsergebnis des Vorjahres noch einmal übertroffen: 352.751 verkaufte Exemplare bedeuteten in der Rückschau das beste aller Jahre für den Thunderbird. 1979 wurden immer noch gute 284.141 Stück abgesetzt. Unter der Haube arbeiteten natürlich ausschließlich V8-Motoren mit 6,6 (nur bis 1978), 5,8 oder 5,0 Litern Hubraum. Der Erfolg der 7. Generation des 'Donnervogels' war tatsächlich noch eindrucksvoller, da Mercury einen Klon des Thunderbird als Cougar XR-7 anbot, der sich seinerseits auch noch einmal in 454.815 Exemplaren verkaufte. Stückzahlen
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Ford (USA) Thunderbird (4.9L) '1977
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Ford (USA) Thunderbird (4.9L) '1978
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Ford (USA) Thunderbird (4.9L) '1979
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