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Porsche 356 A 1600 Coupé "Alaska"
Porsche | 356 A 1600 Coupé "Alaska" (1955-59) | Deutschland |
Diesen Porsche 356 A 1600 mit T1-Karosserie führte sein Weg bis nach Alaska. Ds kam so: Der Wagen wurde 1956 an einen in Deutschland stationierten amerikanischen Pilot ausgeliefert. Im kalten Krieg wurde der Pilot nach Alaska auf eine geheime Basis versetzt. Der Porsche ging natürlich mit. Jahre später kam da Auto in die Hände eines "Ice Lake"-Rennfahrers, der bei -25 Grad Celsius Eisrennen mit dem raren Porsche fuhr. Im Dezember 2013 erwarb Mike Tempels den Wagen. Nach 13 Monaten - in denen Tempels verzweifelt zu beweisen versuchte, dass der Porsche kein Inuit-Kulturgut ist - konnte er das Auto schließlich in einer Holzkiste verpackt Richtung Savanah und hiernach nach Antwerpen verschiffen. |
Technische Daten / Specifications:
Fahrwerte / Performance |
Maße / Measures |
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km/h | 160 | kg/leer | 860 | |
0-100 km/h (sek) | 15,4 | Maße (mm) | ||
Verbrauch (L/100 km)(faq) | 10,0 (Werk) | Radstand (mm) | 2100 | |
Motor / Engine |
Präsentation / Presentation |
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Zylinder | 4B | Kaufpreis (1955) | ab 12.700,- DM | |
Hubraum (ccm) | 1582 | Stückzahl | 8367 | |
Leistung (PS) | 60 | Debüt | IAA Frankfurt 1955 | |
bei Nenndrehzahl (U/min) | 4500 | Design | Erwin Komenda (Porsche) |
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Vorgängermodell | Porsche 356/1500 Coupé '1952 | Nachfolgemodell | Porsche 356 B 1600 Coupé '1959 | |
Rekorde | Testberichte (faq) | Oldtimer Markt 5/1990 His Motor Klassik 11/1986 His |
Tuning | Internet |
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