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Jaguar R-D6


2003

Jaguar R-D6 (2003) Großbritannien
Markenzeichen   Flagge

2003 wurde auf der IAA in Frankfurt eine für Jaguar recht ungewöhnliche Studie vorgestellt: Der R-D6. Ungewöhnlich war zunächst das Äußere. Ein sehr kompaktes Coupé mit Schmetterlingstüren und kurzem, abgeschnittenen Heck. Die Heckklappe öffnete dabei - wie beim Jaguar E-Type - seitlich. Es wurde bei der Karosserie bewußt auf Leichtbau geachtet und der Kofferraum ließ sich durch Verschieben der hinteren Sitze in Richtung der Vordersitze vergrößern.

Ungewöhnliches auch unter der Haube: Ein in Zusammenarbeit mit dem PSA-Konzern (Peugeot, Citroën) entwickelter 2,7-Liter-Diesel, wie er ein Jahr später auch im Jaguar S-Type Verwendung fand. Die Spitzenleistung und mehr noch ein maximales Drehmoment von satten 500 Nm sorgten jedoch für ordentlichen Vortrieb.

Letztlich fehlte der Studie aber die typische Jaguar-Eleganz, weshalb der R-D6 glücklicherweise nur ein Show-Car blieb.


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Technische Daten / Specifications:

Fahrwerte / Performance
 
Maße / Measures
km/h 248   kg/leer 1500
0-100 km/h (sek) 6,5   Maße (mm) L: 4330  B: H:
Verbrauch (L/100 km)(faq)   Radstand (mm)
         
Motor / Engine
Präsentation / Presentation
Zylinder V6   Kaufpreis (2003)
Hubraum (ccm) 2720   Stückzahl 1
Leistung (PS) 230   Debüt IAA Frankfurt 2003
bei Nenndrehzahl (U/min)   Design
 
Vorgängermodell
Nachfolgemodell
 
Rekorde
Testberichte (faq)
Auto Motor Sport 20/2003, S.68 KVorst.
AutoBild 37/2003, S.20 Vorst.
AutoBild 40/2003, S.8 VVorst.
Tuning
Internet
 

Ergänzungen oder Fehler bei den technischen Daten können hier mitgeteilt werden.

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