Ebenfalls ein immer wieder gern gesehener Gast auf der Motorshow ist der Schweizer Franco Sbarro, bzw. dessen viel beachtete Kreationen.

Dieses Jahr waren das Sbarro Mille Miglia Cabriolet und das Tornado SB II Cabriolet zu sehen. Wir finden zwar persönlich, dass Sbarro schon einmal bemerkenswertere Autos geschaffen hat, aber die Ausstellungsstücke sind aller Ehren wert.

Der italienische Designer Stola war ebenfalls mit zwei Studien vertreten. Der Stola GTS basiert auf einem Porsche Boster besitzt aber einen Turbo-Motor mit 480 PS und ist eine Homage an die Sportwagen der 60er Jahre. Der Stola S86 hingegen ist eine reine Styling-Studie ohne Motor.

Der größte Bereich der Hallen auf der Motorshow ist jedoch einem Sektor des Automobilbaus gewidmet, dem wir uns noch nicht genähert haben: Dem Tuning. Was nicht auf der Motorshow gezeigt wird, gibt es wahrscheinlich wirklich nicht. Eins der schnellsten Tuning-Fahrzeuge ist der 9ff-Porsche 9f-V400, der mit sagenhaften 388 km/h gemessen wurde. Mehr zu diesem Wagen gibt es hier.

Der größte tatsächlich für einen PKW verwendbare Reifen heißt ab sofort Ventus ST 315/30 R 30 V! Dass das Ding wirklich auf einem Fahrzeug Platz findet, glauben Sie nicht? Dann einfach weiterblättern!