Maserati Quattroporte III / Royale


1976-90

 

Maserati Quattroporte III / Royale 1976-90 Italien
markenzeichen   Flagge

Der Viertürer der dritten Generation löste den unglücklichen Quatrroporte der Serie II ab, weil dieser nicht nur in keiner Hinsicht überzeugt hatte, sondern auch, weil der neue Maserati-Eigner Alejandro de Tomaso für einen eleganten italienischen Viertürer Marktpotential sah. Da Geld auch unter dem neuen Besitzer knapp war, griff man auf vorhandene Komponenten zurück. Das Chassis stammte im Wesentlichen vom De Tomaso Deauville, der Motor endlich von Maserati selbst und nicht mehr von Citroen. Für das Blechkleid engagierte De Tomaso allerdings niemand Geringeren als Giorgio Giugiaro, der eine durchaus überzeugende Weiterentwicklung seines Medici II auf die Räder stellte.

Zwischen 1976 und 1981 gab es den zunächst 4Porte genannten Wagen zunächst mit dem etwas schwächlichem 4,2-Liter-Motor, der sich mit dem über schweren Auto aber doch gar zu sehr mühte. Ab 1979 (Deutschland-Premiere auf der IAA in Frankfurt ) wurde dann exklusiv der 4,9-Liter mit vier obenliegenden Nockenwellen verbaut. Beide Motoren konnten mit einem manuellem 5-Gang-Getriebe von ZF oder einer 3-Gang-Automatik von Chrysler kombiniert werden, wobei aber nur 334 Kunden die Option Handschalter wählten. Der Innenraum war eine Orgie aus Leder (Marke "Poltronafrau") und Holz. Ab 1987 hieß der Quattroporte Royale.


Maserati 4Porte '1976

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Maserati Quattroporte 4900 '1979

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Maserati Royale '1987

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